Eine wichtige Überlegung bei der Erfassung von Daten ist, welche und wie viele Daten erfasst werden. Die Unternehmen haben erkannt, dass das Sammeln und die Analyse der richtigen Daten einen positiven Effekt auf Effizienz der Produktentwicklung und auf die erfolgreiche Produktplatzierung hat.

Wenn aber Daten zu jedem Parameter oder Prozess erhoben werden, werden schlussendlich brauchbare mit unbrauchbaren Daten (Informationen) gemischt. Als Schlussfolgerung können keine brauchbaren Erkenntnisse evaluiert werden. Zur gleichen Zeit könnten Sie aber auch Ihr Team überfordern und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Fehlentscheidungen getroffen werden.

Wertvolle und richtige Erkenntnisse aus diesen Daten herauszuziehen ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Ziel in der Zukunft wird es sein aus den Daten die richtigen Informationen abzuwandeln und schliesslich dies in Wissen umzuwandeln.

Die Lösung

Identifizieren Sie die Daten, die Sie tatsächlich benötigen, indem sie Ihre Kunden und Mitarbeiter einbeziehen. Kommunizieren öfter und spezifisch um heraus zu finden, welche Daten für zukünftige Entscheidungen erforderlich sind. Liegt einmal umfassendes und brauchbares Datenmaterial zur Verfügung, können die Schlüsselbereiche identifiziert werden, in denen Sie Verbesserungen vornehmen möchten. Dies fordert die kontinuierliche Anpassung der Anforderungsliste. Verwenden Sie dann diese Daten, um diese Verbesserungenzu prüfen.

Maschinendaten können anhand von Sensoren aufgenommen und direkt ausgewertet werden. Dies aber nur wenn die Abtastrate genügend gross ist. Eine gute Datenqualität und die richtige Verankerung sind die Erfolgskriterien bei der Nutzung der erhobenen Daten. Die richtigen Information zum richtigen Zeitpunkt kann ihnen den nötigen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Dies kann für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend sein.

Kategorien: Datenerhebung

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert